SWISSKUH findet endlich wieder die Unterstützung seiner Bauern

Wie heißt es so schön: "Nur die Dummen ändern ihre Meinung nicht"? Auf jeden Fall kann man dem Geschäftsführer von SWISSKUH nicht vorwerfen, dass er das Schiff nicht wieder auf Kurs gebracht hat, als der Eisberg nicht mehr weit entfernt schien... Die Nummer 1 unter den Online-Auktionsplattformen für Vieh schaffte alle Beschränkungen für die Teilnahme an Wetten ab, die vorsahen, dass nur Inhaber eines PayPal-Kontos Vieh anmelden oder erwerben konnten. Die positive Resonanz der SWISSKUH-Nutzer war seit der Liberalisierung der Teilnahme an den Wetten überwältigend!

22 Apr 2022 00:32 - CEST

"Nutzer der ersten Stunden der Plattform riefen mich immer häufiger an und erzählten mir, wie verzweifelt sie seien, dass sie nicht mehr Kühe anmelden oder auf der Plattform wetten könnten, wie sie es bis zum letzten Sommer (Juli 2021) gewohnt waren", erklärte Jamil Boukarabila Jaquemet mit einem Ausdruck des Bedauerns, den man bislang nicht von ihm kannte.
"Ich hatte mich von IT-Fachleuten überzeugen lassen, bereits im späten Frühjahr 2021 umfangreiche Arbeiten an der Plattform durchzuführen. Einige Verbesserungen waren wirklich lohnenswert, wie z. B. der Wechsel auf einen sehr leistungsstarken dedizierten und gemanagten Server, wodurch die Plattform ihren Nutzern garantieren kann, dass sie in Zeiten außerordentlichen Andrangs nicht mehr unter einem "Blackout" leidet, wie es z. B. bei TOP SALES der Fall war, wenn mehrere Dutzend Interessenten in derselben Minute gemeinsam wetten. Darüber hinaus wurden die Bildqualität und das Layout verbessert".
Was hingegen PayPal betrifft, so haben sehr viele Stammkunden der Online-Viehauktionsseite kein Geheimnis daraus gemacht, dass es ihnen peinlich ist oder sie sich sogar weigern, ein Konto bei diesem Bankinstitut zu eröffnen, das vor allem mit Kreditkarten wie VISA oder MASTERCARD arbeitet. Das ging so weit, dass Jamil Boukarabila Jaquemet sich dazu durchringen musste, die Teilnahmebedingungen für Schweizer Bauern weitgehend zu lockern :
"Wie in der Vergangenheit werden die Transaktionen zwischen den Nutzern und der Plattform auf Vertrauen basieren, und natürlich auf punktuellen Kontrollen, aber keine Rede mehr davon, die Leute zu zwingen, Kreditkarten zu besitzen oder sich einer Organisation anzuschließen, die im Übrigen bei uns in der Schweiz weniger angesagt ist als anderswo in Europa oder der Welt. Tatsächlich ist das Einzige, was es mir ermöglichen wird, den Zugang zur Plattform zu überwachen und sie vor möglichen Hackern oder Organisationen wie "Öko-Veganer" zu schützen, z. B. die Tatsache, dass Neuanmeldungen ab Mitte April 2022 manuell bestätigt werden und ich persönlichen Kontakt zu den neuen Mitgliedern haben muss (ein Anruf per WhatsApp kann genügen, falls die Kontaktdaten dieser Personen leicht zu kontrollieren sind).
"Wie bei jeder E-Commerce-Plattform ist es von größter Wichtigkeit, alle Transaktionen "in Echtzeit" einkassieren zu können, da sonst die Gebühren unaufhaltsam steigen. Die geringen Gebühren, die für Transaktionen auf der Plattform der Züchter und Milch- oder Fleischrassenmäster erhoben werden (20, 40 oder 60 Franken je nach Preisklasse des Viehs), sollten daher von den Verkäufern zum Zeitpunkt der Registrierung des Viehs (der online veröffentlichten Lose) und von den Käufern zum Zeitpunkt des Zuschlags eingezogen werden.
"Wenn jeder mitspielt, gibt es keinen Grund, warum das System nicht funktionieren sollte. Und es sind nicht einige "Klugscheißer", denen es gelingen wird, einen ganzen Berufsstand zu diskreditieren, der sich durch beispielhafte Rechtschaffenheit auszeichnet!"

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